Sonntag, 9. Oktober 2011

Zarlenga-"Das verlorene Wissen über das Geld"-Inhaltsverzeichnis


Auf den Seiten wurden reichlich besonders aufschlussreiche Zitate aus dem Buch über "Das verlorene Wissen über das Geld" von


Stephen Zarlenga - "Der Mythos vom Geld - die Geschichte der Macht"

engl. "The Lost Science of Money: The Mythology of Money, The Story of Power"

gesammelt, um den Leser einen Blick auf die Gedankenwelt der Geldforscher zu gewähren und sie zur Lektüre des Buches anzuregen, zu erwerben z.B. bei Buch.de.  Kaum ein anderes Buch über das Geld ist so geldwert wie dieses.

Die Struktur des Buches, die Kapitel und Seitennumerierung wurden beibehalten. Das erleichtert dem Leser die vollständige Aussage des Autor in dem Buch wiederfinden. Ein Zitat kann nur dann richtig versanden werden, wenn der Kontext, die Einführung auch bekannt ist.




Kapitel 1 - 4
Kapitel 5 - 8
Kapitel 9 - 11
Kapitel 12 - 20
Kapitel 21 - 24



INHALTSVERZEICHNIS
 



Einführung
13




1. Kapitel   Die Ursprünge des Geldwesens
19

Der Ursprung des Geldes im Warenhandel
19

Der Ursprung des Geldes in der Gesellschaft
21

Der Ursprung des Geldes in der Religion

Gold wird zum Zahlungsmittel
24

Die griechischen Stadtstaaten führen die Münzprägung ein
28

Lykurgs numerisches System in Sparta
31

Solons Reform
32

Aristoteles' »Nomisma«
34




2. Kapitel  Roms Bronzegeld:besser als Gold
37

Roms Bronzegeld
37

Der Niedergang des römischen Geldsystems
41

Östliche Kulte infiltrieren Rom
44

Übernahme durch die Cäsaren
45

DieZerstörung des römischen Ethos
46

Der kaiserliche Goldstandard stärkt die finanzielle Macht des Ostens
48

Edelmetalle fließen in den Osten ab
49

Die Währungskrisen im späten dritten Jahrhundert
51

Das Imperium verlagert sich nach Osten
52




3. Kapitel  Der Untergang Roms aus monetärer Sicht
55

Erste Regel: Das »heilige« Vorrecht der Goldmünzenprägung
55

Zweite Regel: Die unterschiedlichen Gold-Silber-Wertverhältnissein Ost- und Westrom
57

Der Untergang des Römischen Reiches bleibt eine der größten Fragender Geschichte
59

Eine monetäre Sicht des Untergangs von Rom
61

Der moslemische Angriff auf das »monetäre Rückgrat« des Reiches
64




4. Kapitel  Die Wiedereinführung von Geld im Westen
69

Die Wiederbelebung des Münzsystems im Norden durch Karl den Großen: ein »trügerisches Licht«
70

Sonnenaufgang über dem Mittelmeer: Der Aufstieg von Venedig
74

Venedigs Geldsysteme
78

Venedig führt vorsichtig Nominalgeld ein
85

Die venezianischen Imprestidi: eine Form der Staatsfinanzierung
86




5. Kapitel  Die Kreuzzüge beenden den monetären Würgegriff von Byzanz
89

Der erste Kreuzzug
90

Der Aufstieg der Templer
94

Der vierte Kreuzzug nach Konstantinopel
95

Die monetäre Bedeutung des vierten Kreuzzuges
97

Die finanziellen Neuerungen der Templer
99




6. Kapitel Der Kampf um die monetäre Vorherrschaft in der Renaissance
103

Die Handelsmessen
104

Die Münzstätten der Könige
106

Die mittelalterlichen Geldverleiher
108

Privatbanken
109

Staatseigene Banken
113

Die große Entdeckung: Banken schöpfen Geld
114

Die Welser, Hochstetter und Tucher
118

Brügge: die treibende Kraft im Norden
119

Die Hanse
120




7. Kapitel  Scholastiker und Reformatoren                   
127

Die scholastische Sicht von Geld und Preis
127

DasWucherverbot wird in Frage gestellt
137

Keine Vergebung für Wucherer
137

Wirtschaftliche und geistige Auswirkungen des Calvinismus
141




8. Kapitel  Das Jahr 1500 – Dreh- und Angelpunkt der Geschichte
147

Machtverschiebungen vom Mittelmeer zur Nordsee
147

Die Plünderung Amerikas
148

Die Renaissance des Nordens
155

Die Kaproute verändert die Handelsbeziehungen
159




9. Kapitel  Der Aufstieg des Kapitalismus in Amsterdam       
163

Die Bank von Amsterdam
164

Die Juden Amsterdams
170

Die Börse von Amsterdam
173

Die Vernachlässigung des Handels durch die Holländer
181

Holland finanziert England
183




10. Kapitel  Der Transfer des Kapitalismus nach England
185

Englands monetärer Hintergrund
186

Der Kampf um die Kontrolle des englischen Geldsystems
189

Die religiöse Unterminierung der Monarchie
190

Die Wiederzulassung der Juden in England
192

Die Unterminierung der Monarchie über das Geldsystem
195

Das Papiergeld-Experiment Karls II
197

Der Free Coinage Act von 1666
198




11. Kapitel  Die Bank of England wird ausgeheckt.
203

Die Lehre vom Geld wird wiederentdeckt– und mißbraucht
203

Die Gründung der Bank wird in aller Stille vorangetrieben
207

Der Widerstand gegen die Bank regt sich
209

Ricardo greift die Geldschöpfungsmacht der Bank an
212

Der Mißbrauch der Lehre vom Geld
213

Der South Sea Bubble
217




12. Kapitel  Die Nationalökonomen: die Priester der Bankentheorie
221

Ökonomen als Propagandisten
223

Die Verachtung für geschichtliche Forschung wächst
224

Der Mythos Adam Smith
226

Zutreffendere Geldtheorien vor und nach Adam Smith
231

Die Ergreifung der gesellschaftlichen Geldmacht
234

Zinsberechnung auf privat geschöpftem Geld
236

Geldmenge und Inflation – wieviel Geld ist notwendig?
238

Weshalb konnte sich Adam Smith' Auffassung durchsetzen?
242

Bankiers setzen Smith' monetäre Ansichten gegen England ein
243




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